«Die spinnen, die Römer» (delirant isti Romani!) – mit diesem bekannten Satz charakterisiert eine Lateinlehrerin ihren Unterricht. Denn: «Wie ein kleines Dorf in Gallien lassen auch wir uns von den Römer:innen im Unterricht nichts vorschreiben.» Zu finden ist das Zitat hier, wo sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich vorstellen. Die kurzen Texte zeigen, dass sich an der Schule viele unterschiedliche Menschen mit Witz, Geist und Herz für die Schülerinnen und Schüler engagieren.

«Nicht allein das ABC, bringt den Menschen in die Höh’», zitiert etwa ein Deutschlehrer Willhem Busch und erläutert damit poetisch sein Unterrichtscredo. «Fehler sind nur dann Fehler, wenn man nichts aus ihnen lernt», meint ein Mathematiklehrer. Für eine Französischlehrerin ist die KUE «eine Schule, die ihre Segel anders setzt, um neue Ufer zu erkunden, und dabei achtet, alle mit ins Boot zu holen.» Eine BG-Lehrerin wiederum charakterisiert die KUE als «ein Spielfeld / ein Abenteuer / ein Ort des Versuchs / eine Chance / eine Reise».

«Lehren ist zweimal Lernen», so ein Deutschlehrer, und ein Musiklehrer findet – wohl nicht zu Unrecht –, die KUE sei «beweglich im Geiste». Für eine BG-Lehrerin wiederum ist die KUE «ein Ort der frischen Hoffnung». Ein Französischlehrer meint vieldeutig: «Die KUE ist ein Ort, an dem die Chemie stimmt», und für einen Informatiklehrer ist die KUE «mein neues Level Up mit reichlich neuen Quests».

Alle Mitarbeitenden der KUE kann man übrigens per Mail erreichen: vorname.name@kuezh.ch